Seit der Gründung der TVI GmbH im Jahr 2004 wird bei der Entwicklung auf SOLIDWORKS gesetzt. Nach mehreren Konstruktionsjahren hatte man einen „Datenzustand“ erreicht, der die Suche nach bereits vorhandenen Teilen nicht mehr effizient ermöglichte, weshalb gleiche und ähnliche Teile neu konstruiert und abgelegt wurden.
Das führte dazu, dass diese Teile im kompletten Betriebsprozess „mehrfach“ gehandelt werden mussten (im ERP-System, im Bestell-, Fertigungs- und Dokumentationsprozess, der Lagerung, der Qualitätskontrolle und im Service).
„Des Weiteren war es kaum möglich, unterschiedliche Auslieferzustände von Anlagen festzuhalten, was Service- und Reparaturarbeiten immens erschwerte“, berichtete Herr Max Stacheder, Systembetreuer bei der TVI GmbH.