Innovationsförderung sichern: So profitieren Sie vom neuen Wachstumschancengesetz 2024

Michael Zahm, Geschäftsführer Pfif GmbH

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Ist Ihr Unternehmen in einer entwicklungsintensiven Branche tätig (Maschinenbau, Medizintechnik, Biotechnologie, Elektronik, IT, Software,…)?
Hat Ihr Unternehmen bereits in der Vergangenheit bzw. aktuell Zuschüsse für Entwicklungsprojekte erhalten?
Haben Sie eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung (FuE)?
Gibt es einen Entwicklungsleiter in Ihrem Unternehmen?
Wird zeitweise von mehreren Mitarbeitenden anderer Abteilungen an der Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte oder Produktionsverfahren gearbeitet?
Hat Ihr Unternehmen Kosten für Patente und Patentanmeldungen?
Erteilen Sie FuE-Aufträge an Dritte, beispielsweise an Hochschulen oder Ingenieurbüros?

Wenn Sie eine der Fragen mit „Ja“ beantworten können, dann sollten Sie dieses Webinar auf keinen Fall verpassen!

Agenda

Basisinformationen zur Zulage mit den Neuerungen des Wachstumschancengesetzes
Praxisbeispiele zur Nutzung der Zulage bei der Teilfinanzierung von Entwicklungskosten
Wichtigste Herausforderungen und Lösungen im Antrags- und Abrechnungsprozess
Offene Fragerunde

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Wieso bieten wir dieses Webinar an?

Das am 27.03.2024 verabschiedete „Wachstumschancengesetz“ der Bundesregierung enthält einige deutliche Verbesserungen der Forschungszulage für innovativ tätige Unternehmen, die es für weitere Unternehmen interessanter machen, diese Förderung zu nutzen.

Mit der Forschungszulage können Sie die Kosten für Entwicklungsprojekte reduzieren bzw. die Zukunftsfähigkeit Ihrer Firma stärken.

Verbesserungen durch das Wachstumschancengesetz

Ab 28.03.2024 steigt die Summe der maximal förderfähigen Kosten pro Jahr von 4 Mio. € auf 10 Mio. €.
Große Unternehmen erhalten weiterhin 25%, kleine und mittlere Unternehmen (KMU = max. 250 Mitarbeiter) nun 35%. Somit sind künftig statt max. 1 Mio. € Förderung pro Jahr 2,5 Mio. € für größere und 3,5 Mio. € für KMU möglich.
Hierdurch “lohnt” sich die Zulage für KMU bereits bei geringeren jährlichen Kosten für Entwicklung (statt ab 200.000 € schon ab 150.000 €).
Neu ist auch die Möglichkeit, Hardwarekosten (Abschreibungen auf Herstellungs- und Anschaffungskosten) für Geräte und Vorrichtungen (z.B. auch Prototypen), die für Projekte erforderlich sind, abzurechnen.
Zusätzlich erhöhen sich die Sätze zur Abrechnung der Eigenleistungen des Einzelunternehmers und die prozentuale Anrechnung externer FuE-Aufträge.

Warum Sie schnell handeln sollten?

Die Förderung kann maximal 4 Jahre rückwirkend ab 2020 beantragt werden. Somit können nur noch in diesem Jahr die in 2020 investierten FuE-Kosten abgerechnet werden.

Dies erfordert jedoch eine rechtzeitige Einholung aller Genehmigungen und die Abrechnung der Kosten. Daher ist schnelles Handeln erforderlich, um nicht bis zu 1 Mio. € Förderung pro Jahr zu verlieren (2020 bis 2023 jeweils max. 1 Mio. € Zulage pro Jahr).

Als innovativ tätiges Unternehmen ist es entscheidend, dass Sie jetzt schnell handeln, um die maximal möglichen Förderungen für Ihre Projekte zu sichern. Unser Webinar bietet Ihnen die notwendigen Informationen und praktischen Tipps, um die neuen Regelungen optimal zu nutzen und Ihre Förderanträge erfolgreich zu stellen.

Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz im Webinar! Nutzen Sie die Chance, um mehr über die neuen Fördermöglichkeiten zu erfahren und Ihre Innovationsprojekte optimal zu finanzieren.

Wieso PFIF?

Unser Visiativ-Partner PFIF GmbH, ist führender Anbieter in der FuE-Zulagenberatung und bietet Ihnen einen kostenlosen Fördercheck an. PFIF unterstützt Sie bei der optimalen und rechtzeitigen Beantragung der Förderung und erhöhen durch ihre Expertise Ihre Erfolgsquote und die Höhe der Förderbeträge. Das Gute ist, dass für Sie nur dann Kosten entstehen, wenn auch tatsächlich Gelder fließen.

Ihr Referent

Michael Zahm
Geschäftsführer Pfif GmbH